
Von 1825 bis 1945 gehörte das Gut und Schloss in Trebnitz, im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland, der Familie von Brünneck. Seit der Umgestaltung des Schlosses zwischen 1900 und 1910 prangt ihr Wappen am Giebel des Schlosses.
Von 1825 bis 1945 gehörte das Gut und Schloss in Trebnitz, im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland, der Familie von Brünneck. Seit der Umgestaltung des Schlosses zwischen 1900 und 1910 prangt ihr Wappen am Giebel des Schlosses.
Über dem Eingang zum Schloss Doberlug im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster ist das Wappen von Christian I. von Sachsen-Merseburg angebracht. Im Schlosshof ist ein weiteres kursächsisches Wappen zu finden und auch innen und außen an der Mauer der Klosterkirche St. Marien sind mehrere Epitaphe angebracht.
Die Festung Dömitz ist eine bedeutende Flachlandfestungen aus der Zeit der Renaissance. Über dem Eingang sind die Wappen von Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg und Anna Sophie von Preußen zu sehen.
Der Kaiser-Friedrich-Turm in Biesenthal, Kreis Barnim, bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und deren Umgebung. Über seinem Eingang ist ein Wappenensemble angebracht, dass das alte und neue Stadtwappen sowie das Stammwappen des Hauses Hohenzollern zeigt. Das Stadtwappen ist ebenso auch am Rathaus von Biesenthal zu finden.
Das Gut Vietznitz im Ländchen Friesack waren bis 1936 im Besitz der Familie v. Bredow.
Jahrhundertelang war das Schloss im Besitz der Familie von Rohr. Über dem Haupteingang befindet sich ihr Familienwappen.
Der Marstall und die Kirch St. Marien auf dem Berge sind nach dem Schloss Boitzenburg die heraldischen Sehenswürdigkeiten im Ort. Die Familie von Arnim hinterließ seit dem 15. Jh. in Boitzenburg ihre Spuren.