
In Eichenbarleben, Gemeinde Hohe Börde, errichtete die Familie von Alvensleben eine größere Schlossanlage, deren Rest noch besichtigt werden können.
In Eichenbarleben, Gemeinde Hohe Börde, errichtete die Familie von Alvensleben eine größere Schlossanlage, deren Rest noch besichtigt werden können.
Das Schloss Ludwigslust wurde ab 1772 erbaut und war bis 1837 Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Am Schloss ist das Wappen der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin zu sehen.
Das Kollegienhaus wurde als Verwaltungsgebäude in der ehemaligen Friedrichstadt, heute Kreuzberg, im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. erbaut. Sein Wappen schmückt den Giebel des Eingangsportals.
Das Schloss Harbke in der Gemeinde Harbke, Landkreis Börde, ist heute leider nur noch eine Ruine. Es haben sich jedoch am Schloss, der Orangerie und der Kirche heraldische Spuren der Familie von Veltheim erhalten.
Das Haus zum Stockfisch in der Altstadt von Erfurt wurde 1607 von Paul Ziegler und Elisabeth von Milwitz errichtet. An der Fassade sind verschiedene Wappen zu finden, welche auf die unterschiedlichen Besitzer hinweisen.
Über dem Eingang des Kleisthauses in der Berliner Mauerstraße befindet sich das Wappen der Familie von der Heydt aus Elberfeld.
In Ahrensburg haben zwei Familien ihre heraldischen Spuren hinterlassen. Hier das Wappen der Grafen von Schimmelmann am Schloss Ahrensburg. Das Wappen der von Rantzau ist an der Schlosskirche zu finden.
Die Wasserburg in der Ortschaft Flechtingen in der Altmark war bis 1945 der Stammsitz der Familie Schenk zu Flechtingen. Am Eingangsportal vor der Brücke zur Wasserburg befinden sich die Wappen Jacob Schenk zu Flechtingen und Dorothea Elisabeth von Kissleben.
An der Orangerie des Wernigeroder Lustgartens ist das Allianzwappen von Graf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode und Sophie Charlotte Gräfin zu Leiningen-Westerburg angebracht. Beide ließen ab 1728 den Schlossgarten zu einem barocken Lustgarten umgestalten. Das Löwentor zeigt ebenso ihre Familienwappen.