Das Wappen der Herren von Bibra

Das Wappen der Herren von Bibra zeigt einen Biber. Es gehört somit zur Gruppe der redenden Wappen. Im kleinen thüringischen Ort Bibra, Gemeinde Grabfeld, ist es an der gleichnamigen Burg, dem Unteren Schloss und der Kirche St. Leo zu finden. Der Ursprung der Burg geht bis in die Mitte des 12 Jh. zurück. Die Familie von Bibra wurde zu einem der einflussreichsten Familien in der fränkisch-thüringischen Grenzregion.

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Das Barockschloss Delitzsch

Am Schloss und in der Stadt Delitzsch lassen sich an verschiedenen Stellen Wappen finden. Die Wappen am Schloss zeigen mehrfach das sächsische und holsteinsche Stammwappen. An der Außenseite der Stadtkirche St. Peter und Paul ist das Epitaph des Otto von Scheidingen angebracht. Das Rathaus ziert das Stadtwappen.

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Zeughaus Berlin

Das barocke Zeughaus in Berlin-Mitte gehört zur Prachtstraße Unter den Linden und wurde zwischen 1695 und 1706 für die Brandenburgisch-Preußische Armee erbaut. Über dem Eingang ist das goldene Porträt von Friedrich I., König in Preußen, und dessen Wappen angebracht.

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Das Schloss Dornburg an der Elbe

Das Schloss in Dornburg, Gemeinde Gommern im Landkreis Jerichower Land, zeigt das Wappen der regierenden Fürstin Johanna Elisabeth von Anhalt-Zerbst, geborene von Schleswig-Holstein-Gottdorf. Sie führte nach dem Tod Ihres Gatten Christian August von Anhalt-Zerbst die Regierungsgeschäfte für ihren Sohn Friedrich August. Ab 1751 ließ sie sich in Dornburg einen barocken Wittwensitz errichten.

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Kloster Meyendorf im Kreis Börde

Das barocke Torhaus der ehemaligen Klosteranlage in Meyendorf ist von besonderem heraldischen Interesse. Über der Durchfahrt sind unter einer ovalen Kartusche mit dem Bildnis des Hl. Andreas zwei einander zugeneigte Wappenschilde mit dazwischen durchlaufenden Schriftbändern, die auf die verantwortlichen Erbauer Äbtissin Johanna Ursula Volmer und Propst Alanus Härtung hinweisen.

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