Burg Schlanstedt am Rande des Großen Bruchs

Burg Schlanstedt
Burg Schlanstedt

Erstveröffentlichung auf www.welt-der-wappen.de: Burg Schlanstedt.

Burg Schlanstedt, Ortsteil Schlanstedt, Gemeinde Huy, Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt)

Die Burg auf einer leichten Anhöhe am Südwestrand des kleinen Ortes Schlanstedt wurde vermutlich durch die Grafen von Regenstein erbaut. Schlanstedt selbst wurde 1054 erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Victor II. dem Stift St. Simon und Juda in Goslar hier Besitz bestätigte. 1344 verkauften dann die Regensteiner Grafen ihren Besitz in Schlanstedt an den Halberstädter Bischof Albrecht II. von Braunschweig-Lüneburg.

Adresse: Burg Schlanstedt, Burg 1, 38838 Huy

Burg Schlanstedt
Burg Schlanstedt

Der runde romanische Bergfried stammt noch aus dem 11. Jh., ist 25 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 8 Meter. Die Obergeschosse der trapezförmigen Burganlage sind zum Innenhof hin teilweise mit Fachwerk ausgebaut. Von der Aussichtsplattform des Bergfrieds hat man einen beeindruckenden Ausblick über das „Große Bruch“ und den Huy. Dies erklärt gut die strategisch wichtige Lage der Burg zur Wegesicherung im Mittelalter.

An der Burg haben mehrere Persönlichkeiten ihre heraldischen Spuren hinterlassen.

Bischof Albrecht von Brandenburg

Bischof Albrecht von Brandenburg (1490-1545), Erzbischof von Magdeburg (1513-1545) und Mainz (1514-1545) und Bischof von Halberstädter (1513-1545)
Bischof Albrecht von Brandenburg (1490-1545), Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Administrator von Halberstadt.

Im Hof an der Nordseite über dem alten Eingang und zwischen dem Rest eines spätgotischen Fensters und eines Doppelfensters im Renaissancestil ist das Wappen von Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, sowie Administrator von Halberstadt angebracht. Die Inschrift über dem Wappen verweist auf das vermutliche Anbringungsjahr 1524. Albrecht von Brandenburg wurde am 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree geboren und starb am 24. September 1545 auf der Martinsburg in Mainz (heute das Kurfürstliche Schloss). Er war das jüngste Kind des Kurfürsten Johann Cicero von Brandenburg und dessen Ehefrau Margarete von Sachsen. Albrecht trat 1506 in den geistlichen Stand ein und wurde 1513 Erzbischof von Magdeburg sowie Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt und 1514 Erzbischof von Mainz. Als Landesherr des Erzstifts Mainz war er zudem Kurfürst und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. 1518 wurde von Papst Leo X. zum Kardinal erhoben. Er residierte von 1514 bis zu seiner Vertreibung 1541 auf der Moritzburg in Halle an der Saale. In Albrechts Auftrag war der Dominikanermönch Johann Tetzel in den Bistümern Halberstadt und Magdeburg tätig, dessen Vorgehen beim Ablasshandel Martin Luther zur Publikation seiner 95 Thesen veranlassten.

Das Wappen Albrechts ist die Kombination seines Familienwappens mit dem seiner Funktionen als Erzbischof von Mainz und Magdeburg und Bischof von Halberstadt. Diese Funktionen werden durch die drei aufgelegten Herzschilde symbolisiert. Das Familienwappen Albrechts von Brandenburg entspricht im Wesentlichen dem seines Bruders Joachim Nestor I. (1484-1535), Markgraf von Brandenburg sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reiches, dessen markgräflicher Mitregent Albrecht bis 1513 war. Er führte sowohl ein großes (15 feldriges), als auch ein kleines Wappen. An der Burg in Schlanstedt sehen wir ein Beispiel des letzteren. Das Wappen zeigt im gevierten Hauptschild, in 1: in Silber ein golden-bewehrter roter Adler, die Saxen belegt mit goldenen Kleestängeln (für die Markgrafschaft Brandenburg), in 2: in Silber ein golden-bewehrter roter Greif (für das Herzogtum Pommern), in 3: innerhalb eines silbern-rot gestückten Bordes in Gold ein doppelschwänziger rot-gekrönter schwarzer Löwe (für die Burggrafschaft Nürnberg), in 4: silbern-schwarz geviert (Stammwappen der Hohenzollern), darauf drei (2, 1) Herzschilde: oben rechts: in Rot ein sechsspeichiges silbernes Rad (für das Erzstift Mainz), oben links: rot-silbern geteilt (für das Erzstift Magdeburg), unten: silbern-rot gespalten (für das Hochstift Halberstadt). Die gegenwärtige Farbgebung zeigt nicht die korrekten Tinkturen.

Wilhelm von Arnstedt

Wilhelm von Arnstedt
Wappen des Wilhelm von Arnstedt

Über dem Eingang zum Erdgeschoß wurde 1616 an repräsentativer Stelle das Wappen des bischöflichen Hauptmannes zu Oschersleben und Schlanstedt Wilhelm von Arnstedt angebracht. Auch sein Wappen zeigt teilweise falsche Farben. Der Schild ist von Silber und Schwarz schräggeteilt und schräglinks überdeckt mit drei roten Rosen. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen (hier jedoch rot-silbernen) Decken ein wie der Schild bezeichneter Flug, auf dem rechten Flügel die Rosen schrägrechts, auf dem linken Flügel schräglinks (hier ist der rechte Flügel silbern, der linke schwarz, je mit je drei roten Rosen belegt). Der Inschrift ist zu entnehmen, dass er auch Stiftsherr des Kollegiatstifts Unser Lieben Frauen zu Halberstadt war.

Das Halberstädter Domkapitel.

Innenhof Burg Schlanstedt 2
Die Wappen der Mitglieder des Halberstedter Domkapitels in der Burg Schlanstedt.

Mit der Gründung des Bistums um 804 gibt es auch Hinweise auf eine Klerikergemeinschaft im Halberstädter Dom. Diese unterstützten den Bischof bei liturgischen Handlungen im Dom, vor allem aber kümmerten sie sich um die Verwaltung des Bistums. Der bis dahin gemeinsame Besitz von Bischof und Kapitel wurde nach und nach getrennt und so entstand ab dem 12. Jh. ein vom Bischof unabhängiges Kollegium mit eigenem Statut, Siegel und Besitz. Im Ergebnis der Reformation blieben ab 1591 am Domstift Halberstadt vier katholische neben zumeist 16 evangelischen Domherrenstellen bestehen. In den nachfolgenden Jahrhunderten variierte die Anzahl der Kapitularen. Das Halberstädter Domkapitel wurde 1810 aufgelöst und in Folge des Wiener Kongresses fielen seine Besitzungen an die Könige in Preußen.

Repräsentativ sind im Innenhof 14 Wappen Halberstädter Domherren angebracht. Die Wappenreihe stammt vermutlich ebenfalls aus dem Jahr 1616, das in den Zeitraum der durch den Halberstädter Domdekan Wilhelm von Oppen geplanten Reformen und Umbauten auf den Gütern des Domkapitels fällt. 1627 war dann der Umbau zum Renaissanceschloss beendet. Die Anlage erhielt ihren heutigen geschlossenen viereckigen Charakter.

Halberstädter Domkapitel 51. v. l.: Matthias von Oppen (um 1565-1621), Domherr zu Halberstadt, ab 1605 Dekan und Portenarius (Pfortenherr) des bischöflichen Stifts sowie Propst der Kollegiatskirche St. Bonifatius in Halberstadt, entstammt einer alten märkischen Familie. Sein Wappen zeigt im blauen Schild ein silbernes Schragenkreuz, die Mitte mit einer roten Rose belegt, die hier doppellagig ausgeführt ist. Auf dem blau-silbern bewulsteten Helm mit blau-silbernen Decken ein blauer, silbern gestulpter Hut, mit einem Kranz von abwechselnd roten und silbernen Rosen belegt und oben mit einer liegenden silbernen Mondsichel besteckt, aus der drei Straußenfedern, blau-silbern-rot, hervorkommen . Unter seiner Leitung wurden die Halberstädter Burgen Schlanstedt, Zilly und Schneidlingen umgebaut und zu landwirtschaftlichen Groß- und Mustergütern umgewandelt. 2.v. l.: Joachim Johann Georg von der Schulenburg war evangelischer Domherr zu Halberstadt und Cellerarius (Wirtschaftsverwalter). Sein Wappen zeigt im gevierten Schild, in 1 und 4: in Silber 3 (2, 1) rote, aufwärts gerichtete Greifenklauen, in 2 und 3: in Gold ein schreitender, von Silber und Rot quadrierter Ochse, dessen Kopf zwischen den Hörnern mit drei von Silber und Rot geteilten Fähnchen an roten Schäften besteckt ist. Auf dem gekrönten Helm mit rechts rot-silbernen, links rot-goldenen Decken ein wachsender, grün-bekränzter wilder Mann, oben mit drei roten Federn besteckt, in jeder Hand eine Greifenklaue mit den Krallen nach oben haltend. 3. v. l.: Joachim Ernst von Byern (von Bieren), Domherr zu Halberstadt, Subsenior und Burgvogt des Kollegiatstifts St. Bonifatius und St. Paul zu Halberstadt.  Sein Wappen zeigt im gevierten Schild, in 1 und 4: in Rot ein sitzender, silberner, wiedersehender Windhund mit Halsband und Ring, in 2 und 3: in Gold ein grüner Blätterkranz, der oben mit einem schwarzen Hahnenfederbusch besteckt ist. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein sitzender silberner Windhund.

Halberstädter Domkapitel 42. v. l.: Caspar Wrampe, katholischer Domherr zu Halberstadt, einem alten Halberstädtischen Geschlecht entstammend, war im Jahr 1621 der zweitälteste Domherr im damaligen Domkapitel. Sein Wappen zeigt im silbern-rot gespalten Schild drei (1, 2) schwarze Gabeln, die mittlere auf dem Spalt liegend. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine schwarze zweizinkige Gabel aufrecht zwischen zwei silbern-rot übereck geteilten Büffelhörnern. 3. v. l.: Ludwig von Lochow, Domherr zu Halberstadt, Scholaster (Leiter der Stiftsschule). Sein Wappen zeigt im blauen Schild drei (2, 1) silberne Mannsköpfe mit Schnurr- und Spitzbärten und Tartarenhüten (oder Eisenhüten). Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein wachsender Mannsrumpf in silbern-blau gespaltenem Gewand, der Tartarenhut (Eisenhut) auf dem bärtigen Haupt ist auf beiden Seiten mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt.

Halberstädter Domkapitel 3 1. v. l.: Joachim von Tresckow, evangelischer Domherr zu Halberstadt. Sein Wappen zeigt im silbernen Schild drei (2, 1) schwarze Entenköpfe mit beringten goldenen Halsbändern. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken einer der schwarzen Entenköpfe mit goldenem Halsband und Ring, oben mit drei Pfauenfedern besteckt. 2. v. l.: Eitel Johann von Holle, evangelischer Domherr zu Halberstadt, Domdekan von 1621 bis 1622. Sein Wappen zeigt im goldenen Schild drei (2, 1) rote Zipfelmützen mit links umgeschlagenem Zipfel mit Quaste, mit Stulp und einer Schnur, die ein Auge formt. Auf dem rot-golden bewulsteten Helm mit rot-goldenen Decken eine rote Zipfelmütze wie im Schild zwischen zwei goldenen Turnierlanzen, rechts mit roter, links mit blauer Fahne. 3. v. l.: Arnd Spiegel von Peckelsheim (1575-1651), evangelischer Domherr zu Halberstadt, Domdekan von 1622 bis 1630 und von 1635 bis 1651. Sein Wappen zeigt im roten Schild drei (2, 1) golden-gefasste runde silberne Spiegel (Scheiben). Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Flug, beiderseits belegt mit drei (2, 1) golden-gefassten runden silbernen Spiegeln (Scheiben).

Halberstädter Domkapitel 2 1. v. l.: Johann Levin von Bennigsen, Domherr zu Halberstadt und Propst des Stifts Walbeck, entstammte einem alten niedersächsischen Geschlecht. Sein Wappen zeigt im blauen Schild einen silbernen, schräg gelegten Armbrustschaft mit Spannhaken. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken zwei auswärts schräg gestellte silberne Armbrustschäfte mit Spannhaken. 2. v. l.: Henning von Steinberg (1584-1639), kaiserlicher Kammerherr, seit 1608 Domherr zu Halberstadt, Kammerrat in Wolfenbüttel und Drost zu Westerburg. Sein Wappen zeigt im goldenen Schild einen aufspringenden (hier linksgewendeten) schwarzen (hier roten) Steinbock. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein schwarzer Flug, beiderseits mit einem goldenen Schrägbalken belegt, rechts schräglinks und links schrägrechts. Ein Epitaph für Henning von Steinberg wurde im Jahr 1861 in der St. Johannis-Kirche in Bodenburg, Landkreis Hildesheim, gefunden und danach in den Schlosspark gebracht. 3. v. l.: Heinrich von Lochow, Domherr zu Halberstadt. Sein Wappen zeigt im blauen Schild drei (2, 1) silberne Mannsköpfe mit Schnurr- und Spitzbärten und Tartarenhüten (oder Eisenhüten). Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein wachsender Mannsrumpf in silbern-blau gespaltenem Gewand, der Tartarenhut (Eisenhut) auf dem bärtigen Haupt ist auf beiden Seiten mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt. Ein weiterer Wappenstein dieses Domherrn ist in der Grundstücksmauer des Stadtarchivs Halberstadt zu finden. Halberstädter Domkapitel 1 1. v. l.: Lippold von Rössing (1495-1568), Erbmarschall von Halberstadt, Domherr zu Halberstadt, entstammte einem alten niedersächsischen Geschlecht. Sein Wappen zeigt im von Blau und Rot schräglinks geteilten Schild einen goldenen Löwen. Auf dem gekrönten Helm mit rechts blau-goldenen und links rot-goldenen Decken ein wachsender goldener Löwe zwischen einem rechts blauen, links roten Flug. Der Stammsitz der Familie ist Rössing im ehemaligen Kreis Springe (heute Landkreis Hildesheim). Die von Rössing haben seit dem Spätmittelalter das Erbmarschall- und Küchenmeisteramt „zwischen Deister und Leine“ (= Calenberg) und das Erbmarschallamt des Fürstentums Halberstadt inne. Sein prächtiges, farbig gefasstes, großes Steinepitaph in der Stephanikirche in Osterwieck schuf der Braunschweiger Bildhauer Jürgen Spinnrad. An beiden Seiten des Epitaphs sind die Wappen seiner Vorfahren und der Vorfahren seiner Ehefrau Ursula von Oldershausen zu finden. Die ebenfalls in Stein gemeißelte lateinische Inschrift beschreibt seine überragende Persönlichkeit und nennt als Todesdatum den 19. Februar 1568. 2. v. l.: Johann Albrecht von Hünecke (Hünicke), Domherr zu Halberstadt, Burghauptmann zu Schlanstedt und Oschersleben. Sein Wappen zeigt einen golden-blau gespaltenen Schild, rechts eine halbe blaue Lilie am Spalt, links drei (2, 1) goldene Samenkörner. Auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit blau-goldenen Decken drei Straußenfedern, eine goldene zwischen zwei blauen (hier alle drei golden). 3. v. l.: Johann Georg Vitzthum von Eckstedt (Eckstädt) (um 1585-1641), Domherr zu Halberstadt und Naumburg, entstammte einem alten thüringischen Geschlecht. Sein Wappen zeigt im goldenen Schild zwei rote Pfähle, überdeckt von einem silbernen Balken. Auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen (auch rot-silbernen) Decken ein spitzer Hut, oben mit einem goldenen sechszackigen Stern und an den Seiten mit Hahnenfedern besteckt (Hut und Federn werden unterschiedlich rot und silbern tingiert).

Die Burg heute.

Seit 2001 ist Burg Schlanstedt im Besitz der Familie Blume-Brümmer, die sich zusammen mit dem 2013 gegründeten Förderverein Burg Schlanstedt e. V. um den Erhalt, die Renovierung und die Nutzung der Burg kümmert. Im Oktober 2020 konnte der 6. Bauabschnitt auf Burg Schlanstedt abgeschlossen werden. Die Renovierung und der Umbau werden mit Geldern des Bundes, des Landes Sachsen-Anhalt, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der Stiftung der Kreissparkasse Halberstadt und des Landkreises Harz ermöglicht.

Quellen:

  • Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2736, Burg Schlanstedt (Erstveröffentlichung), Bernhard Peter (Text) und Alexander Hoffmann (Fotos), www.welt-der-wappen.de/Heraldik/aktuell/galerien4/galerie2736.htm.
  • Bau und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen, 14. Heft, Kreis Oschersleben, Historische Kommission der Provinz Sachsen/Dr. Gustav Schmidt, Druck und Verlag Otto Hendel. Halle a.d.S., 1891.
  • Die Domkapitel zu Goslar und Halberstadt in ihrer persönlichen Zusammensetzung, Rudolf Meier, Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Heft 5, Vandenhoeck Ruprecht in Göttingen, 1967.
  • Diplomatische Stifts- und Landes-Historie von Halberstadt und angräntzenden Oertern, Samuel Lentz, Halle 1749.
  • www.regionalverband-harz.de/de/zwischen-halberstadt-und-grossem-bruch.html (abgerufen 1.2.2021)
  • www.deutsche-burgen.org/de/stiftung/geörderte-projekte/burg-schlanstedt.html (abgerufen 2.2.2021)
  • http://www.museum-halberstadt.de/de/domkapitel.html (abgerufen 3.2.2021)
  • de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_von_Brandenburg (abgerufen 2.2.2021)
  • de.wikipedia.org/wiki/Burg_Schlanstedt (abgerufen 1.2.2021)
  • Jahrbuch des Deutschen Adels, Bd. 1, 1896 und Bd. 2, 1898
  • Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Bände: Anh, AnhA, Bad, BraA, Bay, Bö, Han, He, Me, PoA, Pr, PrGfE, PrGfN, Sa, SaA
  • Max von Spießen (Hrsg.): Wappenbuch des Westfälischen Adels, mit Zeichnungen von Professor Ad. M. Hildebrandt, 1. Band, Görlitz, 1901-1903.
  • www.inschriften.net/halberstadt-stadt/inschrift/nr/di086-0253.html (abgerufen 2.2.2021)
  • www.inschriften.net/hildesheim-landkreis/inschrift/nr/di088-0388.html (abgerufen 2.2.2021)
  • www.stephanikirche.hpage.com/epitaphien.html (abgerufen 2.2.2021)
  • de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Vitzthum_von_Eckstedt (abgerufen 2.2.2021)
  • de.wikipedia.org/wiki/Domkapitel_Halberstadt (abgerufen 2.2.2021)

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